Bundesinitiative Differenziertes Schulwesen stellt sich neu auf

 Resolution für Zeitenwende in der Bildung verabschiedet 

„Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, dass ein qualitativ gut aufgestelltes Schulwesen der beste Garant zur Bewältigung der Herausforderungen darstellt. Die Schwächung der differenzierten Schulformen hat wesentlich zum Abbau der Bildungsqualität in Deutschland geführt. Fehlende Fachkräfte, die Entwertung der Schulabschlüsse und geschaffene Fehlanreize, wie mangelnde Leistungskriterien oder aufgeweichte Übertrittsregelungen sind nur die Spitze des Eisberges“, so Waltraud Eder, die neu gewählte Bundesvorsitzende des Bündnisses, dem rund 40 Schüler-, Eltern-, Lehrkräfte-, Schulleitungsverbände und Vereinigungen bzw. Einzelpersonen des gesellschaftlichen Lebens angehören. 

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