Passt bloß auf!“
- Kleinste bildungspolitische Veränderungen können zu „Verwüstungen“ in der Schullandschaft führen
- Enorme Überforderung der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte durch Vollinklusion und selbstgesteuertem Lernen
München/Berlin: Erfahrungsberichte aus betroffenen Bundesländern und Diskussionsbeiträge bei der Festveranstaltung der Bundesinitiative Differenziertes Schulwesen – 3xMEHR führten am 5. Oktober 2018 in München zu einem übereinstimmenden Befund: Die Gemeinschaftsschule kann die Verheißungen in keiner Weise erfüllen. Sie scheitert zusehends kläglich an der Akzeptanz von Eltern und Schülern, weil individuelle Förderung in „Eine Schule für alle“ unmöglich ist. Zudem überfordert sie mit ihrem Bildungsansatz des selbstgesteuerten Lernens massiv die Schüler und fordert von Lehrkräften Unmögliches.